lebendige Lebenshilfe

IK innere Konkurrenz/Streitigkeiten


Hier geht es um den Verstand der gewachsen ist. 

In jeder Lebensphase macht der Mensch andere Erfahrungen, er hat andere Wünsche, Vorstellungen , Ziele und lernt unterschiedliche Dinge. Er fasst andere Schlüsse und Entschlüsse und manchmal ist er impulsiv, gut gelaunt oder unausgeglichen, ab der Pubertät, so wird behauptet, auch Hormongesteuert. So entstehen Unklarheiten und Ungereimtheiten. Der Verstand geprägte Mensch verliert seine Standhaftigkeit einfach weil gewisse Dinge nicht abgeklärt sind, nicht zusammenpassen oder nicht vollständig durchdacht sind. Der Mensch wird unsicherer auch verwirrter und verliert nicht selten seine Sicherheit und festen Stand.

Innere Konkurrenzen kommen oft aus der pubertären Phase und werden normalerweise überwunden. Doch oft reicht die Zeit dafür nicht, die Themen werden nur angerissen, eine eigene Meinung von zu vielen Faktoren beeinflusst und auch die Sprache hat ihren Anteil daran und die allgemeine kulturelle Entwicklung.

Bei der inneren Konkurrenz handelt es sich meist um punktuellen Gründe die oft in Extremen wie Süchten, Unbeweglichkeit, Grenzüberschreitungen oder Straftaten münden. Es handelt sich um einen Streitpunkt der sich mit der Zeit zugespitzt hat. Durchaus auch erst im reifen Alter auftritt.

Es handelt sich um wichtige Fragen die aufgeschoben wurden sich aber nicht von alleine aufgelöst haben.

Die innere Konkurrenz lässt sich anhand der Worte beschreiben. Konkurrenzen akzeptieren sich am Anfang, sie erlauben Toleranz und bedeuten keine große Gefahr. Das geht so lange gut bis sich etwas  grundlegend verändert oder verändert werden sollte.

Der Druck für diese Veränderung kommt oft von Außen.

Wird am Anfang einen über den Durst Trinken noch als cool betrachtet, wird es mit zunehmender Abhängigkeit verachtet. Das Ansehen sinkt, der Job ist gefährdet, die Kinder schämen sich auch weil das Trinken offensichtlich wird und die Stimmung aggressiver.

Die Inneren Streitigkeiten lassen sich genauso angehen wie bei e-k-v-v haben nur die Suche ist eben punktueller Natur und nicht selten liegt der Auslösende Zeitpunkt in der Pubertätszeit, der Zeit der Selbstfindung.

Die IK wird deshalb hier aufgeführt, weil sie sich in den einzelnen Themenlebenshilfen herauskristallisiert.

Der Hinweis auf diese punktuelle Grundentstehung, kann den entscheidenden Denkprozess einleiten und durch die betreffende Themenaufarbeitung diese auch gleich sichtbar machen. Denn auch das Verstehen, dass es streitende Denkprozesse gibt und diese auch in einem selbst vorhanden sein können, ist in sich schon eine Lebenshilfe.

Dieses kann dann als solche IK ohne weiteres akzeptiert werden kann, aber eben auch verändert.

Die Konsequenzen sind ganz unterschiedlicher Natur und

Das sind nur einige Schwierigkeiten die daraus resultieren, wobei immer auch andere Ursachen zutreffen können. Die Konsequenzen sind ganz unterschiedlicher Natur und


Das sind nur einige Schwierigkeiten die daraus resultieren, wobei immer auch andere Ursachen zutreffen können.